Ringacker Kapelle
Wo über 200 Barockengel die Besucher begrüssen.
Geschichte
Die Bezeichnung Ringacker geht auf einen ummauerten Pestfriedhof zurück, der während der Pestjahre 1629–1630 angelegt worden war. Die dortige kleine Kapelle war Ziel von Wallfahrten. Sie wurde 1690–1694 durch den heutigen, der Immakulata geweihten Bau ersetzt, der von den Leuker Burgern gestiftet wurde.
1719 wurde auf der Südseite der Kirche eine Einsiedelei bestehend aus einem doppelgeschossigen Holzbau angefügt.
Besichtigung
Die Ringackerkapelle ist täglich offen zwischen 10:00 und 16:00 Uhr. Eingang über die Seitentüre. Geduld bei der Türöffnung ist angebracht.
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